Der letzte Tag unserer Reise startet ausnahmsweise mal mit Wecker. Der Große hatte arge Probleme aus dem Bett und in die Gänge zu kommen. Klar früh um 8 Uhr ist schon hart.
Die Unterkunft ist nur wenige Gehminuten vom Bahnhof entfernt. Genug Zeit für einen Kaffee für mich und Eis für den Großen.😎
Das einsteigen mit Gepäck und Drahtesel in den Zug klappte mehr oder weniger reibungslos. Ganz schön eng und wenig Platz in so einem Fahrradabteil. Kein Wunder, dass diese so schnell ausgebucht sind.
Im Zug gab es dann das zweite Frühstück. Die Vorräte müssen ja alle werden.
Die Zugfahrt verging wie im Flug. Schon verrückt wie lange man mit dem Fahrrad für die Strecke gebraucht hat. In nur 1,5 Stunden sind wir zurück in Dresden.
Fazit? Für mich auf jeden Fall gern wieder. Bei dem Großen bin ich mir nicht so sicher. Urlaub in kleiner Runde ja, Fahrradtour muss aber nicht unbedingt sein. So zumindest die Interpretation, ist ja nicht immer so einfach.