Nach endlos langen Vorbereitungen und einer detailreichen Routenplanung ging es am Sonntagvormittag einfach los. 🤥
Wir starteten in Richtung Sächsische Schweiz gegen 11 Uhr. Vorher mussten noch die letzten Sachen gepackt und zum allerersten Mal die Fahrräder vollständig beladen werden. Vollgepackt ging es in der Mittagssonne los. Manche Dinge ändern sich nie. 🙄
Die ersten Kilometer an der Elbe flogen eigentlich so dahin. Das erste Eis der Tour gab es in Dresden Laubegast. Danach ging es ziemlich straff nur mit kurzen Pausen bis nach Rathen. Dort wartete die Eisenbahnwelt – der Traum unseres Großen. Diese mussten wir nur verlassen, weil ein Unwetter naht und wir noch nach Königstein auf den Campingplatz wollen. Dort angekommen wurde das Zelt gerade noch rechtzeitig aufgebaut. 5 Minuten später schüttete es.
Der Regen hielt nicht lange an und so konnten wir zu Fuß etwas die gegen erkunden. Der Weg in die „Innenstadt“ war nicht weit und der Ausblick zum Sonnenuntergang nicht schlecht.
Da es mittlerweile spät und die Wiese komplett nass war, suchten wir nach dem wohl einzig offenem Restaurant. Auch wenn Griechen jetzt nicht gerade für ihre vegane Küche bekannt sind, sind wir dennoch fündig geworden. Salat und Pommes. 🥴